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Der Goldpreis biegt Schritt für Schritt auf die Zielgerade in Richtung 1.000 USD (und weniger) ein. Die ersten Schwächeanzeichen sind nicht (mehr) zu übersehen.

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Der DAX liegt nach wie vor gut im Wasser, aber Trader sollten auch ein Augenmerk auf die Saisonalität richten. Hier neigt sich die Kurve nunmehr nach unten. Ein Markthoch - mit der Fed-Sitzung in der kommenden Woche? - steht langsam aber sicher auf dem Programm.

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Strategische Ausbrüche aus Chartpatterns könnend dauern. Vor allem aber ist es für den Analysten schwer DEN Ausbruch zu prognostizieren, denn in der Regel braucht der Markt mehr als einen Versuch dazu. Ich habe mir angewöhnt drei Versuche zu machen, einen wichtigen Ausbruch zu timen. Hier kommt der zweite, für den EUR/JPY.

Der Chart unten zeigt , dass der Markt durch ist und das Dreieck seine Auflösung gefunden hat. Zwar sind die Indikatoren noch übergekauft, aber die Konsolidierung kann auch nach dem Ausbruch kommen. Das Ziel aus dem Dreieck liegt zwischen 139 und 142!

Vor 12 Jahren hat sich das Unglück 9/11 in den USA ereignet. Wie hätte sich Ihr Depot entwickelt, wenn Sie seit 2012 den "Patriotentrade" gemacht hätten? Sehen Sie selbst!

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Die Entwicklung der Hochzinsanleihen hat es angedeutet: Der Risikoappetit der Investoren ist größer, als die mediale Berichterstattung vermuten lässt. Auch die gestrige Entwicklung bei DAX und SP500 bestätigt diese Einschätzung.

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Auf welchen Werkzeug des Tradings wir auch schauen: Der DAX weiß einfach nicht wohin. Egal, ob Chartpattern, Indikatoren oder Saisonalität. Im September gilt mehr denn je die Börsenweisheit: "Lass den Markt entscheiden!"

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